„Irgendwo im Nirgendwo“ (2012)

Autor: Wolfgang Binder
Dialektbearbeitung: Fritz Klein

Markus hat einen tödlichen Autounfall, als er auf dem Weg zu seiner Freundin Katrin ist, um endlich ihre Eltern kennenzulernen. Er landet jedoch weder im Himmel noch in der Hölle, sondern im Nirgendwo, wo er vom Engel Herr Engelen und der Gesandten des Teufels, Frau Düvell, erwartet wird, um zu entscheiden, ob Markus in den Himmel oder die Hölle kommt. Die Entscheidung ist jedoch sehr schwierig, da der Lebensverlauf des Jungen nicht eindeutig genug war. Kurzerhand wird er von den beiden „Vertretern“ wieder auf die Erde entsandt: Gelingt es ihm, während 24 Stunden ausnahmslos die Wahrheit zu sagen, ist ihm der Platz im Himmel gesichert. Andernfalls müsste Markus den Fahrstuhl nach unten nehmen. Seinem Traum folgend, in den Himmel zu kommen, sieht sich Markus jedoch gezwungen, pikante Details aus dem (ausserehelichen) Liebesleben einiger Familienmitglieder seiner einstmals Zukünftigen preiszugeben. Als es zum schon lange drohenden Eklat kommt, machen Frau Düvell und Herr Engelen jedoch eine fatale Entdeckung…..